Art: Mittelgebirgs-Wanderung

zur Landkarte

Tour: Ostweg (Teil 10): Geisingen Bhf - Achdorf
Karte: Kompass Donaueschingen 894  (1: 50.000)
Datum: März 14    
Start / Ende der Tour: Geisingen Bhf - Achdorf Rathaus  
Dauer netto: 4 Stunden 54 Minuten  
Dauer inkl Pausen: 7 Stunden 57 Minuten  
Bergauf / Bergab 752 m / 868 m    
Start / End / Max Höhe 823 / 557 / 932 m    
Ø Geschwindigkeit: 4,35 km/h    
Länge der Strecke: 21,35 km    
Ø Herzfrequenz: 125 Bpm    
Max. Herzfrequenz: 175 Bpm    
HF=60-80% / darüber 75% / 9%  

zum Tourprofil

Verlauf: Vom Bhf Geisingen hält man sich Richtung Ortsmitte und lässt die Kirche links. Nach dem Kreisel geht es links in die Felder und sehr bald den Wartenberg steil hinauf. Der Ausblick von oben in die Baar bis zum Feldberg ist grandios. Noch steiler geht es den Berg hinab und nach der Straßenunterführung quert man die noch recht junge Donau. Nach Gutmadingen kommt der nächste Anstieg zur Wendhütte. Am Fürstenberg vorbei steigt man im Längenwald nach Hondingen hinunter. Nach der Ortsdurchquerung darf man den Abzweig links auf die Höhe nicht verpassen und steigt von dieser, unausgeschildert, zu einem kleinen, sichtbaren Kapellchen an die B27 hinab. Es folgt der lange letzte waldige Aufstieg auf den Eichberg, auf der Höhe an Blumberg vorbei.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ab der dem Drachenfliegerstartplatz geht es auf einem wunderbaren Pfad die letzten 3 km meist in Serpentinen bergab. Wenn sich dann das Gebüsch öffnet, steht man kurz vor Achdorf und braucht den Ort fast nur noch über die Wiese zu betreten. An der frequentiertesten Kreuzung liegt das Rathaus.
 
 
 
 
 
Planung: Achdorf hat lediglich einen sehr lückenhaften Busanschlussfahrplan nach Donaueschingen. Aber ein Taxiunternehmen kann die 3 km nach Blumberg überbrücken. Von dort geht es mit der HzL 5 Haltestellen weiter nach Geisingen-Hausen und ein Zubringerbus fährt anschlussgenau zum Bhf Geisingen. Jetzt wandert man zu zurück zum Auto, oder man verlegt das Taxi (oder Trampen) an das Ende der Wanderung. Recht kompliziert diesmal.
 
 
 
 
 
 
 
Keine Panik: Einkehrmöglichkeiten gibt es außer in Geisingen und in Achdorf die Linde keine. Ein Abstecher nach Blumberg ist unangebracht, weil man sich auf der Höhe befindet. Der Abstieg am Schluss ist bei Schnee und Nässe unangenehm bis unmöglich. Eine Frühsommer/Herbst Etappe.
 
 
 
 
Fazit: Vielleicht die schönste Etappe des bisherigen Ostweges. Zwar läuft man lange nur auf Forst- und Feldwegen, aber der Abstiegspfad nach Achdorf gleicht dieses angemessen aus. Grandiose Weit- und Fernblicke.
 
 
 
Bilder: ja Film: ja















zurück zur Übersicht


zum Ostweg-Überblick