Art: Winter-Wanderung

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Tour: Ostweg (Teil 9): Bad Dürrheim - Geisingen
Karte: Kompass Donaueschingen 894  (1: 50.000)
Datum: Februar 14    
Start / Ende der Tour: Bad Dürrheim Waldcafe (BD Zentrum) - Geisingen Bhf
Dauer netto: 4 Stunden 51 Minuten  
Dauer inkl Pausen: 6 Stunden 45 Minuten  
Bergauf / Bergab 439 m / 590 m    
Start / End / Max Höhe 823 / 935 / 673 m    
Ø Geschwindigkeit: 4,47 km/h    
Länge der Strecke: 21,07 km    
Ø Herzfrequenz: 128 Bpm    
Max. Herzfrequenz: 151 Bpm    
HF=60-80% / darüber 80% / 20%  

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Verlauf: Nach dem waldigen Aufstieg vom Zentrum von BD bis zum Waldcafe, bleibt man auf der Höhe und lernt im Zickzack Richtung Sunthausen den Kuppenreichtum der Baar kennen. Man geht nördlich an dem Ort vorbei, um nach der Unterquerung der E41 den Aufstieg zu beginnen. Erst zischen den Koppeln hindurch, dann im Wald bis zu dessen Ende auf der Höhe. Es geht ein paar Meter runter und dann links immer dem aussichtsreichen Höhenzug entlang bis zum Feriendorf von Öfingen. Nach dem Ort steigt man weiter an und "Auf den Rainen" fast schilderlos zum höchsten Punkt. Nach glanzvollen Aussichten auf die Baar und einer Senke geht es wieder im Wald beran auf die Blatthalde. Auch auf diesem Abschnitt gibt es oft hervorragende Fernsichten.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Fünf Kilometer vor Geisingen beginnt bei der Schanze der finale Abstieg. Erst einen Pfad dem Hand dem Hang entlang ins Klausemer Tal, dann am Waldrand dem Donautal entlang, bis weit um den Ort herum und in ihn herunter zum Bhf Geisingen.
 
 
 
 
Planung: Geisingen liegt an der Hohenzollernbahn, die über Donaueschingen eine Verbindung zum Ausgangspunkt oder zur Schwarzwaldbahn zulässt. Seltene Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke. Nichts für eisige Winter- oder matschige Regentage.
 
 
 
 
Keine Panik: Ohne Wanderkarte ist man aufgeschmissen, so dürftig oder gänzlich mangelnd ist heute oft die Beschilderung. Schönes Wechselspiel der Wegbeschaffenheiten, mit wenigen kurzen deftigen Auf- und Abstiegen. Eigentlich wieder keine Einkehrmöglichkeit am Wegesrand.
 
 
 
 
Fazit: Eine wunderschöne Etappe des Ostweges mit viel Fernsicht über die Hochebene der Baar und vielen abwechslungsreichen, fast abrupten Abschnitten. Leider ungepflegt beschildert.
 
 
 
Bilder: ja Film: ja















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