Art: Mittelgebirgs-Wanderung

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Tour: Ostweg (Teil 2): Bad Liebenzell - Oberaugstett
Karte: Kompass Schwarzwald-Nord 886  (1: 50.000)
Datum: April 13    
Start / Ende der Tour: Bad Liebenzell Bhf - Oberhaugstett Molkerei BusHalt
Dauer netto: 4 Stunden 37 Minuten  
Dauer inkl Pausen: 7 Stunden 53 Minuten  
Bergauf / Bergab 828 m / 545 m    
Start / End / Max Höhe 310 / 594 / 648 m    
Ø Geschwindigkeit: 4,69 km/h    
Länge der Strecke: 21,66 km    
Ø Herzfrequenz: 134 Bpm    
Max. Herzfrequenz: 169 Bpm    
HF=60-80% / darüber 50% / 50%  

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Verlauf: Nach Querung der Nagold geht es entlang dem lieblichen Kurpark von Bad Liebenzell. Zurück über die Nagold gewinnt der Weg an Höhe, und lässt später einen Blick über Hirsau zu. Nach dem Abstieg in den Ort überquert man nochmals die Nagold und marschiert jetzt westlich von ihr auf halber Höhe nach Calw. Direkt hinter dem Marktplatz beginnt der satte Aufstieg auf den Wimberg. Am Schafott vorbei wird es wieder etwas flacher und nach einer Senke hinter dem Wildgehege kommt es zum letzten Berganstieg vor den Krokusfeldern vor Zavelstein. Der Weg führt geradewegs durch die Burg, und dann in Serpentinen bergab nach Bad Teinach. Über viele Stufen und einem weiteren kräftezehrenden Anstieg erreicht man den Wasserturm auf dem Liebelsberg.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Das Land öffnet sich oben auf dem Bergrücken und man kann schon am Horizont Oberhaugstett erahnen. Vorher gilt es noch auf dem Feld den schlecht ausgeschilderte 90° Feldweg vor Neubulach nach rechts zu erwischen, und nach einem weiteren Kilometer hat man den Ort erreicht. Auf dessen Hauptstasse befindet sich der Bushalt 50 Meter links von der Route.
 
 
 
 
 
 
Planung: Z.Zt. fährt Sonntags kein Bus von Oberhaugstett. Mit dem vorher terminierten Taxi 7 km zur Bahnstation, Bad Teinach-Neubulach, und dann stündlich mit der Kulturbahn zurück nach Bad Liebenzell, oder weiter nach Pforzheim.
 
 
 
Keine Panik: Durchgängig Einkehrmöglichkeiten, die besten in Calw. Je nach Witterung könnte es matschig oder auch glatt werden. In den höheren Regionen liegt lange Schnee. Zwei lange recht eintönige Aufstiege.
 
 
 
Fazit: Eine etwas fade Etappe, ohne, bis auf die Burg, erwähnenswerte Highlights. Übermäßig viele Ortsberührungen, Straßenbegleitungen und zwei saftige Berge. Wenig Pfade, recht viele Forstwege, keine Aussichten ins Land, eine sehr durchwachsene Etappe.
 
 
 
 
Bilder: ja Film: ja








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