Art: | Mittelgebirgs-Wanderung | ||
Tour: | Westweg Anlauf: Karlsruhe - Pforzheim | ||
Karte: | Freizeitkarte F516 - Karlsruhe (1: 50.000) | ||
Datum: | November 12 | ||
Start / Ende der Tour: | Karlsruhe Hbf - Pforzheim Hbf | ||
Dauer netto: | 10 Stunden 9 Minuten | ||
Dauer inkl Pausen: | 7 Stunden 35 Minuten | ||
Bergauf / Bergab | 690 m / 539 m | ||
Start / End / Max Höhe | 92 / 244 / 345 m | ||
Ø Geschwindigkeit: | 4,22 km/h | ||
Länge der Strecke: | 31,99 km | ||
Ø Herzfrequenz: | 120 Bpm | ||
Max. Herzfrequenz: | 153 Bpm | ||
HF=60-80% / darüber | 90% / 9% | ||
Verlauf: | Aus dem Bahnhof rechts kreuzt man etwas weiter die Ettlinger Strasse, der man bis zum Marktplatz folgt. Dann geht es den Schienen entlang bis nach Durlach, und an der Turmbergbahn die Treppen hoch. Die ab dann ausgezeichneten 30 km des Schwarzwald-Nordrandweges lassen sich abkürzen und leicht bereichern, indem man nach dem Rittnertwald dem SchwarzwaldRadweg (Sw) folgt. Dann durchquert man die Gansäcker zum Abstieg nach Untermutschelbach. In Mittelmutschelbach hält man sich nördlich entlang der Autobahn A8, und unterquert diese nach Darmsbach Richtung Nöttingen. Ab hier folgt ein langgezogener Aufstieg im Rannbachtal, und an der großen Eiche vorbei. Kurz nach dem höchsten Punkt der Strecke überquert man die A8, um durch den Winterrain in der Nähe der Autobahn Richtung Ispringen zu marschieren. | ||
Erst dort unterquert man wieder die A8, nimmt die letzte Kuppe am Landstrassenrand, um dann in Pforzheim geradewegs zum Bhf abzusteigen. Erst kurz vor Ende trifft man wieder auf den Schwarzwald-Nordrandweg. Zum Schluss durch die Bahnhofsunterführung zum Haupteingang auf der anderen Seite. | |||
Planung: | Die Bahnen verkehren regelmäßig zwischen den beiden Städten. Man streift zwei, drei Einkehrmöglichkeiten. Wasser nach Bedarf und feste Sohlen wegen dem Schotter. | ||
Keine Panik: | Man läuft auf Schotterstrecken oder asphaltierten Forstwegen. Es gibt keine Pfade oder fußschmeichelnde Untergründe auf dieser Strecke, dafür aber einige weitreichende Ausblicke in die angrenzenden Täler. | ||
Fazit: | Keine spektakuläre, anstrengende oder prickelnde Stecke, aber doch interessant. Die Wanderrichtung schräg gegen die Gebirgskammrichtungen, die Treppen auf den Turmberg und die autobahnbegleitende Teilstrecke sind etwas außergewöhnlich. Jetzt weiß man auch wie weit sich Autolärm hören lässt. | ||
Bilder: | ja | Film: | ja |