Art: Mittelgebirgs-Wanderung

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Tour: LBtS-Baar-Ablauf 3: Bad Dürrheim - Spaichingen
Karte: Kompass Karte 894 (1:50.000)  
Datum: April 10    
Start / Ende der Tour: Bad Dürrheim Zentrum / Spaichingen Bhf
Dauer netto: 5 Stunden 44 Minuten  
Dauer inkl Pausen: 10 Stunden 52 Minuten  
Bergauf / Bergab 781 m / 838 m    
Start / End / Max Höhe 712 / 1000 / 655 m  
Ø Geschwindigkeit: 4,56 km/h    
Länge der Strecke: 23,8 km    
Ø Herzfrequenz: 113 Bpm    
Max. Herzfrequenz: 153 Bpm    
HF=60-80% / darüber 100% / 0%  

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Verlauf: Von der Kirche in Bad Dürrheim geht's der Hauptstrasse entlang übers Rathaus, links vom Kurpark oder durch ihn hindurch, bis zum Narrenschopf. Dann bergan bis zur Hirschhalde, und weiter Richtung Sunthauser See. Schon vorher trifft man auf den Schwarzwald-Jura-Bodensee-Weg (grüne Raute auf gelb), dann den Ostweg (schwarz-rote Raute), dem man bis unter der A-81 hindurch folgt. Nach dem Anstieg in Richtung des Jagthauses folgt der Abstieg nach Talheim mit dem erstmaligem Blick auf den Lupfen. Man durchquert die Ortsmitte und steigt, manchmal steil, zu seinem Gipfel hinauf. Inklusive Aussichtsturm befindet man sich auf 1.000 m ü.d.M.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Man folgt jetzt dem Gratweg, dem Main-Neckar-Rhein-Weg (HW3, grüner Baum) und steigt links schon Richtung Hohenkarpfen ins Tal ab. Nach einer weiteren Kammüberquerung steigt man, teils wieder recht steil, zum Hohenkarpfen auf.
 
 
 
  Über eine Wiese geht's erst hinunter, dann dem Feldweg entlang lange bergauf nach und in Hausen. Ein letzter gezogener Abstieg nach Spaichingen, und nach der Bahnbrücke rechts den Geleisen entlang zum Bhf.
 
 
 
Planung: Der Bus bringt den Wanderer regelmäßig von Villingen oder Schwenningen nach Bad Dürrheim. Die Hohenzollernbahn ihn wieder zurück zum Ausgangspunkt. Einkehrmöglichkeiten nur in Talheim und am Hohenkarpfen oder mit Umwegen in Sunthausen oder Oberflacht.
 
 
 
 
Keine Panik: Theoretisch kann man schon hinter Bad Dürrheim dem Zeichen zum Lupfen folgen. Mal auf Holz, mal auf Metall, mal inkonsequent gar nicht vorhanden. Ab Talheim wird die Ausschilderung mangelhafter, und man muss aufpassen die Abzeigungen nicht gänzlich zu verfehlen.
 
 
 
 
Fazit: Eine wunderbar abwechslungsreiche und recht anspruchsvolle Wanderung in die Ostbaar. Nicht nur mit dem Lupfen, dem König der Baar, sondern auch mit anderen Steigungen gibt's viel zu tun, und so blickt man auch in die verschiedensten Täler hinunter. Die zahlreich überquerten Abläufe entwässern alle zur Donau. Eine stramme Wanderung.
 
 
 
 
 
 
Bilder: ja Film: ja


Teil 1

Teil 2

Teil 3

       



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