Art

Art:	Flusslauf-Radtour		zur Landkarte
Tour:	Oberrhein (Teil 4) - Rinnenrhein
Karte:	Bikeline cycline - Rheinradweg 2 (1:75.000)
Datum:	Juli 09
Start / Ende der Tour:	Basel Bad.Bhf / Breisach Bhf
Dauer netto:	4 Stunden 28 Minuten
Dauer inkl Pausen:	7 Stunden 28 Minuten
Bergauf / Bergab	173 m / 220 m
Start / End / Max Höhe	276 / 280 / 229 m
Ø Geschwindigkeit:	15,4 km/h
Länge der Strecke:	68,7 km
Ø Herzfrequenz:	125 Bpm
Max. Herzfrequenz:	159 Bpm
HF=60-80% / darüber	41% / 25%		zum Tourprofil
Verlauf:	Senkrecht zum Badischen Bahnhof führen eigentlich alle Strassen zum Rhein. Wenn man die "Mittlere Brücke" über den Rhein erwischt, lohnt sich der Abstecher zum historischen Rathaus. Linksrheinisch, den Blumenhain hinauf geht es aus der Schweiz nach Frankreich, erst Richtung Huningue, und dann dort weiter ausgeschildert nach Weil am Rhein, über die Dreiländerbrücke, die "Passerelle Des Trois Pays".







	Etwas muss man nach Weil hinein, bevor es dann links, ausgeschildert, dem Rheinradweg entlang Richtung Neuenburg geht. Mann bleibt immer auf dieser Rheinseite und fährt, immer der hervorragenden Beschilderung folgend, mal etwas dichter an der Autobahn, mal dichter am Flussbett, auf dem ungepflasterten aber ausreichend befestigten Weg immer in Blickweite zum Restrhein.







	Auch nach Neuenburg verläuft die Strecke in Identischerweise am Rhein entlang. Erst kurz vor Breisach macht sie einen Bogen um dessen Yachthafen, und wird dann kurz vor Ortsbeginn zu einer Asphaltstrasse. Nach der Straßenrheinbrücke geht es rechts. Man lässt das Stephansmünster auf dem Berg links liegen und folgt der Rheinstrasse bis zum Bahnhof.






Planung:	Die Zugzeitenwahl Basel, Breisach, Freiburg sind nicht unumgänglich. Wohl aber einen Abend, eine Nacht, in Neuenburg, die man ev. einplanen könnte. Eine Verlängerung der Strecke von Breisach bis nach Freiburg (ca 25 km) bietet sich an (siehe Zusatzstrecke). Eine Abzweigung nach Freiburg ist auch schon vorher möglich.,





Keine Panik:	Die französische Kanalisierung des Rheins hinterlässt eine ebene, gerade Fahrtstrecke direkt am Restrhein mit ausreichenden Einkehrmöglichkeiten. Befürchtungen die Fahrt auf der französischen Seite hat mit dem Rhein noch weniger zu tun, scheinen begründet.




Fazit:	Lange Geraden, wechseln sich mir langgezogenen Kurven ab. Gebüschblick auf den Rinnenrhein sind der Alltag. Brückenkreuzungen und offene Restrheinblicke die Ausrahme. (Nato-) Rampen, Brücken und eine Furt die Highlights. Fragwürdiger Erlebniswert.




Bilder:	ja	Film:	ja