Art: Mittelgebirgs-Wanderung

zur Landkarte

Tour: LBtS-Baar-Ablauf 6: Geisingen - Zollhaus
Karte: Kompass 894 (1:50.000)  
Datum: April 09    
Start / Ende der Tour: Geisingen Bhf / Zollhaus (Blumberg) Bhf
Dauer netto: 3 Stunden 29 Minuten  
Dauer inkl Pausen: 4 Stunden 49 Minuten  
Bergauf / Bergab 405 m / 361 m    
Start / End / Max Höhe 612 / 656 / 859 m    
Ø Geschwindigkeit: 4,54 km/h    
Länge der Strecke: 15,8 km    
Ø Herzfrequenz: 112 Bpm    
Max. Herzfrequenz: 151 Bpm    
HF=60-80% / darüber 80% / 6%  

zum Tourprofil

Verlauf: Gleich nach der Bushaltestelle, bzw. dem Bahnhof trifft man am Kreisel auf den Ostweg und folgt diesem durch Geisingen und aus dem Ort hinaus. Dann geht es links über die Brücke, und man kann anschließend dem Ostweg folgend über den Wartenberg, oder dem Donauradweg folgend in halber Höhe zur Donaubrücke gelangen. Nach Gutmadingen erklimmt man, mit zwei, drei steilen Rampen versehen, den Kuhberg, Für einen Abstecher zum Fürstenberg geht man jetzt, entgegen der Ausschilderung, am besten wieder einen Weg bergab, oder man bleibt weiter auf dem Ostweg.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Der Anstieg ist bei dem Windrad beendet, und, wäre da nicht die Aitrach, die Wasserscheide Schwarzes Meer gegen Nordsee wäre, ein mal mehr erreicht. Anschließend laufen auch wir gemächlich nach Hondingen ab. Nach dem Brückchen wird's abenteuerlicher. Erst etwas querfeldein, dann der Anstieg. Jetzt, kurz hinter dem Kreuz, verlassen wir den Ostweg und folgen dem Weg geradeaus am Waldesrand. Wir umgehen den Stohberg gegenührzeigersinn, wandern runter zur Bleiche (Nordwerk), und ab da dem Weg entlang der Fahrstrasse nach Zollhaus. Nach dem Bahnübergang biegt man links zum Bahnhof der Museumsbahn ab.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Planung: Zollhaus (Blumberg) verfügt über den weithin bekannten Bhf der Sauschwänzlebahn. Wir fahren in die andere Richtung. In Geisingen-Hausen geht's per Bus 5 Min nach Geisingen-West. Die Verbindungen sind spärlich und morgens etwas besser als abends.
 
 
 
 
Keine Panik: Der Ostweg ist hervorragend ausgeschildert, Einkehrmöglichkeiten jedoch rar, da wenig Orte. Der Fürstenberg ist eine ovale Kuppe mit schönem Ausblick, aber, obwohl genügend Zeit zur Verfügung, mit etwas umständlicher Wegeführung, wenn man den Ostweg verlässt (z.B. über den Längewaldweg).
 
 
 
 
 
Fazit: Wer Strecken mit wenig Ortberührungen liebt, kommt hier auf seine Kosten. Die lieblichen Hügel der Baarhochmulde, werden südlich der Donau etwas steiler, dafür hat man auch einen weiteren Blick. Z.B. auf die Donauschleifen. Gemütliche, kurze Etappe zum Relaxen beim Gehen, abwechslungsreiche Natur, meist auf dem Ostweg.
 
 
 
 
 
Bilder: ja Film: ja




       

profil




zurück zur Übersicht