Art: Mittelgebirgs-Wanderung

zur Landkarte

Tour: LBtS-Baar-Ablauf 11: St.Georgen - VS-Zollhaus
Karte: Freizeitkarte 506 (1:50.000)  
Datum: März 09    
Start / Ende der Tour: St.Georgen Bhf / VS-Zollhaus Bhf  
Dauer netto: 5 Stunden 23 Minuten  
Dauer inkl Pausen: 8 Stunden 06 Minuten  
Bergauf / Bergab 432 m / 541 m    
Start / End / Max Höhe 790 / 863 / 708 m    
Ø Geschwindigkeit: 4,43 km/h    
Länge der Strecke: 23,9 km    
Ø Herzfrequenz: 112 Bpm    
Max. Herzfrequenz: 156 Bpm    
HF=60-80% / darüber 83% / 3%  

zum Tourprofil

Verlauf: Nachdem man die Geleise unterquert hat (grüne Raute auf gelb, Schwarzwald-Jura-Bodensee-Weg), hält man sich rechts und steigt gleich links die Wiese empor (auch Jakobusweg). Am Waldrand trifft man auf eine Waldstrasse, die man kurz darauf links wieder verlässt. Nach dem letzten Anstieg geht es asphaltiert in einer Senke stetig bergab ins Krumpenloch. Dort an der Kreuzung folgt man (gelbe Raute) dem Röhlinbach bis, kurz links, zur Stockburger Mühle. Nach der Brigach-Überquerung Anstieg nach Mönchweiler. Dort kurz den Ostweg in nördlicher (!) Richtung.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Bei der Durchquerung des Sommertshauser Wald trifft man unbemerkt auf eine Donau-Neckar-Wasserscheide und wird dann rund um Obereschach auf Fahrwege gezwungen. Bleibt man noch etwas auf diesem (Radweg), kürzt man nach Weilersbach ab, und hat dafür einen weiten Blick ins Tal. Nach einer LBtS-Kreuzung im Ort, Anstieg (blaue Raute) zum Windrad Hagen und Abstieg bis nach der Autobahn Unterführung links. Am Waldrand entlang im Zickzack durch die Kalkgrube nach Schwenningen.
 
 
 
 
 
 
 
 
  Immer die Bertha-von-Suttner-Strasse entlang bis fast in die Innenstadt. Dann rechts, und geradeaus bis zum Kugelmoos (oder die Chance nutzen und über die Neckarquelle und das Moos). Hier trifft man wieder auf den Ostweg, hält sich dann aber vor den Gleisen Richtung Zollhaus rechts. Nach dem Ort sieht man links die Bahnstation.
 
 
 
 
 
Planung: Der größte Teil des Weges ist auch als Radweg geeignet. Die anderen Teile lassen sich gut umfahren. St.Georgen liegt an der Schwarzwaldbahnstrecke und ist zudem mit Bussen von VS zu erreichen. Ab Zollhaus muss man den Fahrplan des 3er Zuges verwenden. Empfehlenswert nur bei (fast) Schneefreiheit.
 
 
 
 
 
Keine Panik: Das ein oder andere Restaurant kann zur Mittagszeit ausgebucht sein, andere sind geschlossen. Kleine Verpflegung wäre ratsam. Die Anstiege sind erfrischend kurz. In Schwenningen den Richtungswechsel rechts hinter den "Bären" in die Alleestrasse nicht verpassen.
 
 
 
 
Fazit: Landschaftlich sehr abwechslungsreiche Strecke. Man entkommt dem Schwarzwald gerade noch bei St.Georgen durch den Anstieg, um dann doch noch ein Tal mitzunehmen, und später die Freude über die gewohnten Ausblicke und den hügeligen, leichten Kuppen der Baar zu genießen. Viele kleine Schmucksachen am Wegesrand, und man berührt drei bedeutende Fernwege. Herzerfrischende Etappe, aber mit etwas viel Asphalt.
 
 
 
 
 
 
Bilder: ja Film: ja



      


profil




zurück zur Übersicht