Verlauf: |
Von
der Schattenmühle geht es lieblich, waldreich, immer dem Flusslauf
entlang. Oft verschwindet er hinter Bäumen oder bei einer Steigung in
der Tiefe. Später wird es klammartig, man kraxelt über der Wutach am
Fels entlang. |
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Enge
Bergstellen, Brücken, Stufen, kleine Wasserfälle und Trampelpfade
wechseln sich ab. Am Ende öffnet sich der Weg in einen Wald bevor man
die Wutachmühle erreicht. |
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Planung: |
Zwei
Autos sind für die Verbindung zwischen den Parkplätzen fast unumgänglich.
Es wäre Zufall, wenn die dürftigen Buszeiten passen würden.
Geologisch interessant. |
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Keine Panik: |
Wenn
es nicht regnet, oder es in den letzten Tagen geregnet hat, gibt es
keine gefährlich rutschigen Abschnitte. |
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Fazit: |
Leichte
Sonntagstour in wildromantischer Landschaft, und mit neuen kleinen Überraschungen
nach jeder Kurve. |
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Bilder: |
nein |
Film: |
ja |