Verlauf: |
Ab
der gebastelten Orientierungstafel geht es mäßig steil bergauf, immer
dem festgetretenen Weg entlang. Wer will kann oben auf dem Kraterrand
eine Umrundung machen. Ganz Verwegene steigen zum Kratermittelpunkt
hinab und hinterlassen ihre "steingeschriebenen" Initialen. |
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Der
Abstieg erfolgt, weniger beschwerlich, an gleicher Stelle wie der
Aufstieg. |
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Planung: |
Abbiegung
von der Hauptsrasse am Myvatn nicht verfehlen, Vieh-Gatter schließen,
zeitig aufbrechen. |
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Keine Panik: |
Rennen
hilft etwas um der Qual der isländischen Vulkangesteinfliegen
kurzzeitig zu entkommen. Jeder Schritt rutscht untergrundbedingt einen
viertel Schritt nach unten. |
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Fazit: |
Jede
Wanderung in Island ist unbeschreiblich. Diese zählt bestimmt nicht zu
den abenteuerlichsten und war doch überwältigend: Geologische
Ableitungen der Rundumsicht auf der "Mutter" der Landschaft
mit geothermischen und Magma-Feldern, Lavastrukturen, und
Pseudovulkanen. |
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Bilder: |
nein |
Film: |
ja |