Verlauf: |
Etretat
liegt zwischen den beiden Kreidefelsformationen (Alabasterküste), die
es zu erwandern gilt. Schon von der Strandpromenade aus, sieht man die
Aufstiege. Auf den südlichen Felsen sind etliche abenteuerliche Übergänge
zu den Felsvorsprüngen mit immer neuen Ausblicken auf die Stadt und die
Küste (ca 1,5 h). Auf der gleichen Seite der Stadt geht es bei Ebbe
durch Tunnels und Fischbecken auf einem steinigen Strand bis zum großen
Felsbogen (Porte d'Aval) und zurück (ca 1,5 h). |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In
nördlicher Richtung wendet man sich am Ende der Promenade erst dem
Aufstieg zum weithin sichtbaren Kirchlein (Notre Dame de la Garde) zu.
Oben geht es erst dem Pfad dann der Treppe folgend vom Hochplateau die
Steilküste hinunter auf den Strand. Man folgt dem Weg zurück über
Stufen und Tunnels bis auf den Stadtstrand von Etretat. (ca 2,5 h) |
|
|
|
|
|
|
Planung: |
Die
Wanderungen sind nur bei Ebbe möglich. Festes Schuhwerk notwendig.
Mittagspause in Etretat. |
|
Keine Panik: |
Kleine
Kletter- und Leiterpartien sowie beherzte Sprünge sind die Pflicht,
Schwindelfreiheit die Kür für kleine Abwege. |
|
Fazit: |
Ein
spektakulärer Spaziergang auf historischem, oft beschriebenem Boden,
mit dem fast surrealen Pendant der weißen Felsen von Dover. Erosion und
Küstenlaute: ein zeitloses und feinsinniges Erlebnis für Auge und Ohr. |
|
|
|
Bilder: |
nein |
Film: |
ja |