Verlauf: |
Nach
dem Fußmarsch vom Parkplatz geht es kurz durch abgezäuntes kambodschanisches
Gebiet, und dann die Haupttreppe hinauf. Immer der "Strasse"
leicht bergauf folgend, zwischen den Gebäuden, die in der Entfernung
auftauchen, und die die Gerade unterbrechen. Es zieht sich. |
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Immer
wieder links und rechts uralte Bäume, verwachsen mit der Tempelanlage.
Es wird immer stufenreicher und steiler, die Gebäude immer zahlreicher.
Viele Kiegsmale. Am Ende belohnt ein unvergesslicher Ausblick auf die
Ebene. |
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Planung: |
Pass
mitnehmen, man muss über eine kambodschanischer Grenze (Thai Exklave).
Historie vorher informieren. |
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Keine Panik: |
Führerschein
musste bei Einfahrt abgegeben werden. Fußweg nicht verlassen, links und
rechts angeblich vermint. Mehrere Eintrittsgebühren auf dem Weg. |
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Fazit: |
Geschmeichelt
als erster Europäer, der der Aufstieg noch beim Preopening, beging, war
er nicht weniger beschwerlich. Belohnt durch eine mit der Natur
verwachsenen Kultstätte. |
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Bilder: |
nein |
Film: |
ja |